
Hans Speder
Senioren-Union Trier
Liebe Freunde der Senioren Union.
Die Senioren-Union ist die 2. stärkste Vereinigung innerhalb der CDU.
Auf Landesebene zählen wir 3600Mitglieder davon 603 im Bezirksverband Trier.
Wir pflegen einen ständigen Gedankenaustausch mit der Jungen Union um Jung und Alt in einem Boot zu wissen.
Teilen sie uns mit wo der Schuh drückt. Wir werden uns um eine Lösung bemühen.
Hans Speder
Bezirksvorsitzender Trier
Stellv Landesvorsitzender
Ihr CDU-Kreisverband
Hier finden Sie Ihren Kreisverband in Ihrer Nähe.
Aktuelles
Vorstand der Senioren-Union Kreisverband Trier neu gewählt

Vorstand der Senioren Union Kreisverband Trier Am 10. Februar 2020 wurde der Vorstand neu gewählt: Vorsitzender: Bernd Michels Stellvertreter: Helmut Mertesdorf Schatzmeisterin: Gertrud Rohr Schriftführer: Rainer Heimig Beisitzer: Frank Adolph †, Wolfgang Dahmen, Robert Mäling, Klaus...
WeiterlesenEinladung zur Mitgliederversammlung

An die Mitglieder der Senioren-Union Kreisverband Trier-Stadt und Gäste Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Parteifreunde, zu einer Mitgliederversammlung unserer Vereinigung lade ich Sie recht herzlich ein.Die Mitgliederversammlung hat große Bedeutung, da wir satzungsgemäß einen...
WeiterlesenAus der Sitzung des Vorstands der Senioren-Union am 20. Januar 2020

Leitung: Herr Bernd Michels, VorsitzenderProtokoll: Herr Rainer Heimig Bericht des Vorsitzenden Ab 15.01.2020 wurden die innerparteilichen Kommunikationswege modernisiert. Am 23.09.2019 fand eine Vorstandssitzung mit der Vorstellung des 2. Kandidaten für den Vorsitz des...
WeiterlesenVorstandssitzung der Senioren-Union am 26.07.2019

Thema Straßenausbaubeiträge: Sehr geehrter Herr Baldauf, in oben bezeichneter Sitzung diskutierte der Vorstand sehr ausführlich das Problem. Der Vorstand fasste einstimmigen Beschluss das Vorhaben der CDU zu unterstützen und Anwohner von Belastungen zu...
WeiterlesenVorweihnachtliche Stimmung bei der Senioren Union Wittlich -Land.
Kreisverband Bernkastel-Wittlich

Vorsitzender H.J Clemens begrüßte in einem voll besetzten Saal die Mitglieder der Senioren-Union Wittlich-Land . Sein besonderer Gruß galt MdL Elfriede Meurer , Bürgermeister Denis Junk und Bez Vors. d SU...
WeiterlesenInternet-Auftritt der Senioren-Union Rheinland-Pfalz
Der Internet-Auftritt ist anwendungs- und sicherungstechnisch auf den neuesten Stand. Die Betreuung wurde durch den Landesvorstand der SU der Firma Dualis übertragen. Herr Stephan Dreher von der Firma Dualis bittet...
WeiterlesenLandesdelegiertentag der Senioren-Union Rheinland-Pfalz
Senioren-Union fordert Gleichbehandlung von Stadt und Land
Der Landesvorsitzende der Senioren-Union Rheinland-Pfalz, Dr. med. Fred-Holger Ludwig, forderte in seiner Rede vor dem Landesdelegiertentag am Samstag, die Gleichbehandlung von Stadt und Land gerade bei der Gesundheitsversorgung in Rheinland-Pfalz: „Die vorgeschlagene land- bzw. hausärztliche Quotenregelung braucht mindestens 12 Jahre bis sie greift. Also müssen andere Strukturen der Versorgung greifen. Wir schlagen vor, dass in kleinen Kommunen – vom Land finanziert – örtliche Gesundheits- und Sozialstützpunkte mit einer stationären kommunalen Krankenschwester etabliert werden. Hier reicht das Pilotprojekt einer Gemeindeschwesterplus“ nicht aus.“
Gerade auf dem Land deckten besonders ältere Menschen, mit ihrem ehrenamtlichen Handeln, viele Bereiche der Daseinsvorsorge ab. Für die Senioren-Union sei daher eine emotionale Ansprache der Menschen im ländlichen Raum sehr wichtig. Dies werde aber von der Landesregierung nicht unterstützt.
Dr. Ludwig dankte dem anwesenden Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion, Christian Baldauf, für die Initiative zur „Abschaffung der Straßenausbaubeiträge“ in Rheinland-Pfalz.
„Dies ist der richtige Weg. Denn wer es mit dem Erhalt unserer Dörfer ernst meint, sollte sich von diesen Ausbaubeiträgen, auch im Sinne des Erhalts vorhandener Wohnmöglichkeiten älterer Menschen, verabschieden“, so Dr. Ludwig weiter.
Die Landesspitze der CDU war neben Christian Baldauf mit Julia Klöckner prominent in Idar-Oberstein vertreten.
In der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft findet die Senioren-Union mit ihrer Forderung nach einer Gleichbehandlung von Stadt und Land eine wichtige Unterstützerin. Julia Klöckner sagte vor den Delegierten, Landwirtschaft und ländliche Räume müssten zusammen gedacht werden. Sie wolle auch eine Gleichbehandlung von Stadt und Land, ohne dabei eine Neid-Debatte zu führen.
Dr. Fred-Holger Ludwig als Landesvorsitzender der Senioren-Union wiedergewählt
Dr. med. Fred-Holger Ludwig wurde vom Landesdelegiertentag der Senioren-Union Rheinland-Pfalz als Landesvorsitzender wiedergewählt. Bei der Wahl in Idar-Oberstein stimmten 99 % der Delegierten für den Arzt aus Bad Bergzabern.
Den geschäftsführenden Landesvorstand bilden die drei Stellvertreter Karl-Heinz Totz, Hans Speder und Hubertus Stawik, der Landesschatzmeister Gerhard Hübel und der Schriftführer Udo Ringel. Zum Mitgliederbeauftragen wurde Dr. Reinhard Herzog gewählt.
Den Landesvorstand vervollständigen die 15 Beisitzer: Rudolf, Bettscheider, Heinrich Braun, Gerlinde Decker, Karin Giovanella, Daoud Hattab, Walfried Heinz, Irmgard Kicherer, Wolfgang Löhrke, Dieter Lukas, Michael Pirron, Friedrich Schwarz, Gerhard Seemann, Dr. Wolfgang Seydl, Richard Welter und Wilfried Wesch.
17. Bundesdelegiertenversammlung der Senioren-Union
Rheinland-Pfalz wieder zu dritt im Bundesvorstand
Für den Landesverband der Senioren-Union Rheinland-Pfalz wurden die bisherigen Mitglieder des Bundesvorstands Dr. med. Fred Holger Ludwig (links) und Karin Giovanella (2. v. links) wiedergewählt. Neu in den Bundesvorstand gewählt wurde Karl-Heinz Totz (rechts). Die Ehrenvorsitzende der Senioren-Union Rheinland-Pfalz und langjährige Stellvertretende Bundesvorsitzende, Helga Hammer (2. v. rechts), hatte auf eine erneute Kandidatur verzichtet.
Auf der 17. Bundesdelegiertenversammlung der Senioren-Union der CDU Deutschlands in Magdeburg, ist der seit 2002 amtierende Bundesvorsitzende Prof. Dr. Otto Wulff mit großer Mehrheit in seinem Amt bestätigt worden. Auf Wulff entfielen 93,4 % der abgegebenen Stimmen.
Für den Landesverband der Senioren-Union Rheinland-Pfalz wurden die bisherigen Mitglieder des Bundesvorstands Dr. med. Fred Holger Ludwig (Bad Bergzabern) und Karin Giovanella (Altenkirchen) wiedergewählt. Neu in den Bundesvorstand gewählt wurde Karl-Heinz Totz (Idar-Oberstein). Auf den Landesvorsitzenden der Senioren-Union Rheinland-Pfalz, Dr. Ludwig, entfielen 73,9 %, auf Frau Giovanella 87,4 % und Herrn Totz 75,5 % der Delegiertenstimmen. Damit konnten sich alle drei Rheinland-Pfälzer über gute Wahlergebnisse unter den 19 Beisitzern des neu gewählten Bundesvorstands freuen.
Die Ehrenvorsitzende der Senioren-Union Rheinland-Pfalz und langjährige Stellvertretende Bundesvorsitzende, Helga Hammer (Mainz), hatte auf eine erneute Kandidatur verzichtet.
Die Grundsätze der Senioren-Union standen im Zentrum der Antragsberatungen der Bundesdelegiertenversammlung. Die 360 Delegierten und Gästen diskutierten, im Lichte des CDU Bundesparteitags Anfang Dezember, mit den drei Kandidaten für das Amt des CDU Vorsitzenden – Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, CDU Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer und Friedrich Merz.
Bundesdelegiertenversammlung 2018
Rheinland-Pfalz wieder zu dritt im Bundesvorstand Auf der 17. Bundesdelegiertenversammlung der Senioren-Union der CDU Deutschlands in Magdeburg, ist der seit 2002 amtierende Bundesvorsitzende Prof. Dr. Otto Wulff mit großer Mehrheit in seinem Amt bestätigt worden.
SU-Bundesdelegiertenversammlung-2018_001.jpg
SU-Bundesdelegiertenversammlung-2018_002.jpg
SU-Bundesdelegiertenversammlung-2018_003.jpg
SU-Bundesdelegiertenversammlung-2018_004.jpg
SU-Bundesdelegiertenversammlung-2018_005.jpg
SU-Bundesdelegiertenversammlung-2018_006.jpg
SU-Bundesdelegiertenversammlung-2018_007.jpg
SU-Bundesdelegiertenversammlung-2018_008.jpg
SU-Bundesdelegiertenversammlung-2018_010.jpg
SU-Bundesdelegiertenversammlung-2018_011.jpg
SU-Bundesdelegiertenversammlung-2018_012.jpg
SU-Bundesdelegiertenversammlung-2018_013.jpg
SU-Bundesdelegiertenversammlung-2018_014.jpg
SU-Bundesdelegiertenversammlung-2018_015.jpg
SU-Bundesdelegiertenversammlung-2018_016.jpg
SU-Bundesdelegiertenversammlung-2018_017.jpg
SU-Bundesdelegiertenversammlung-2018_018.jpg
SU-Bundesdelegiertenversammlung-2018_019.jpg
SU-Bundesdelegiertenversammlung-2018_020.jpg
SU-Bundesdelegiertenversammlung-2018_021.jpg
SU-Bundesdelegiertenversammlung-2018_009.jpg
Senioren – Union fordert kommunale Seniorenämter

Bezirksverband schließt sich der Landes Senioren-Union an- in anderen Bundesländern gibt es bereits gute Erfahrungen
Der Bezirksverband Koblenz-Montabaur der Senioren-Union unterstützt mit seinen Kreisverbänden eine Resolution der Landes Senioren-Union zur Einführung eines kommunalen Seniorenamtes (Amt für Senioren und Generationsfragen oder Amt für Soziales und Senioren) auf Kreisebene. In der Resolution heißt es:
„Wenn wir uns die Bevölkerungszahlen der Bundesrepublik Deutschland ansehen, dann ist der Demografische Wandel in jedem Bundesland nicht nur angekommen sondern wir stecken mittendrin. Unsere Gesellschaft wird Gott sei Dank immer gesünder und damit älter. Der Wille und das Ziel ist es dabei so lange als möglich in den eigenen 4 Wänden leben zu können- sei es auch mit externen Hilfen- damit das Schreckgespenst, die letzten Lebensjahre im 2 Bett Zimmer eines Altenheimes verbringen zu müssen und dafür alles was man im Leben erarbeitet hat für Unterbringungs- und Pflegekosten herzugeben, geringer wird. Nicht unerheblich sind dann dabei auch die staatlichen Einsparungen für diesen Personenkreis.
Die Jugendämter der Kommunalverwaltungen helfen jungen Menschen und Familien die in Schwierigkeiten geraten sind.
Erwachsenen Mitbürgern mit eingeschränkter Tageskompetenz wird über das Betreuungsrecht geholfen, indem ihnen gerichtlich bestellte Betreuer zur Seite gestellt werden.
Und wer hilft älteren Menschen die Probleme bekommen? Aus dieser Erkenntnis heraus ist man z.B. in Bayern oder Nordrhein Westfalen, diese nur mal exemplarisch genannt, dazu per Gesetzgebung übergegangen, bis auf die Kreisebene verpflichtend sogenannte Seniorenämter einzurichten und zu betreiben. Dieses geschieht vielfach unter Einbeziehung der Erfahrungen von kommunalen Seniorenbeiräten auf allen Ebenen wie Gemeindeverbänden oder Städten.
Die Aufgabenbeschreibungen dieser Ämter sind ähnlich aber ganz speziell auf die Bedürfnisse der Seniorinnen und Senioren ausgerichtet und detailliert im Internet beschrieben. Im Gegensatz zu den überall etablierten Jugendämtern fehlt es gerade hier in Rheinland Pfalz einfach an der Notwendigkeit vielleicht auch an der Erkenntnis, dass vielen älteren Mitbürgern in manchen Dingen mehr geholfen werden muss, als es vielleicht vordergründig ersichtlich ist“.
„Da wir als Senioren-Union seit Jahren auf den verschiedensten Ebenen Seniorenpolitik mitgestalten, ist die Idee zum Einrichten eines Seniorenamtes auf der Kreisebene sicherlich verständlich“, so der Bezirksvorsitzende Karl-Heinz Totz.
„Die Nachfrage ist auf jeden Fall vorhanden. Bei einem Blick auf die Bevölkerungszahlen, hier als Beispiel im Nationalparklandkreis Birkenfeld, sieht die demografische Entwicklung in etwa so aus: Hier lebten mit Datum 31.Dezember 2019 ca.: 80.951 Einwohner.
Der Anteil der Kinder und Jugendlichen (0-15 Jahre betrug 11.188/ 13,8 Prozent). Der Landesdurchschnitt liegt bei 14,5 Prozent.
Der Anteil (65 Jahre und älter) lag bei 24,4 Prozent (19.754 Personen/Land:22,6 Prozent), also fast doppelt so hoch.
Alleine diese Zahlen im Vergleich zeigen auf, dass die dringende Notwendigkeit besteht sich verstärkt um Seniorinnen und Senioren zu bemühen.
Was soll denn dieses Seniorenamt leisten?
Totz, es soll:
- Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger ab 60 Jahren, Angehörige, Verbände und Träger von Seniorendienstleistungen sein.
- Seniorenberatung zu allen Fragen "rund um das Alter", wie Leben und Wohnen im Alter, z.B. Förderbeiträge zum barrierefreien Wohnen anbieten.
- Bei Anträgen zur Grundsicherung, Rente oder Beihilfe helfen.
- Bei rechtlichen und finanziellen Fragen rund um das Alter helfen.
- Beratung zu allen Fragen "rund um die Pflege" bieten und zur Pflegeversicherung unabhängig vom Alter informieren. In enger Zusammenarbeit mit dem Pflegestützpunkten und den Gemeindeschwestern Plus sowie der Heimaufsichten.
- Zu Themen wie Sicherheit im Alter - zu Hause, im öffentlichen Raum oder als Teilnehmer im Straßenverkehr, evtl. mit Zusatzschulungen informieren.
- IE wichtigste Seniorenanlaufstelle in der Seniorenberatung sein und ehrenamtliche Paten vermitteln, die Seniorinnen und Senioren kostenlos beim Einkauf oder Arztbesuch begleiten und unterstützen.
- Ein eigenes Veranstaltungsprogramm bieten, das unter anderem Angebote zu Kultur, Reisen, Freizeit und Bildung beinhaltet. Auch kostenlose digitale Weiterbildungen sind hier denkbar.
- Einen „Kreiswegweiser“ - eine Information für Senioren ständig auf dem neusten Stand halten.
Der Aufgabenbereich ist sicherlich noch erweiterbar.
Es gibt bislang keine kommunale Behörde in Rheinland-Pfalz, die sich ausschließlich mit Seniorenfragen oder schwerpunktmäßig als Schnittstelle für alle Bereiche der Altenhilfe, Pflege und Seniorenarbeit befasst. Es ist endlich an der Zeit zu handeln um unseren Seniorinnen und Senioren den Stellenwert die Anerkenntnis und Wertschätzung in unserer Gemeinschaft, durch Unterstützung und Hilfe, zuteilwerden zu lassen“.